Zutrittssysteme bei Serviced Apartments und Hotels

Self-Check-In, Automatisierter Zutritt und Gastfreundschaft via App: bei Serviced Apartments und Hotels geht es darum, Personal zu sparen und trotzdem Gästen und Nutzern das Gefühl von „Willkommen“ und „Sicherheit“ zu vermitteln. Thomas Urbanek hat sich mit der TAURUS Sicherheitstechnik genau auf diese Themen spezialisiert. Als Host des Sicherheitspodcast und Buchautor ist Thomas ein gutes Beispiel für modernes Unternehmertum, offen für neue Technologien und für den Blick über den Tellerrand. Erst kürzlich war er in den Medien, weil er sich bereits 4 Chips unter die Haut implantieren hat lassen, mit denen er u.a. Zutritt zum Fitnesscenter steuert.

Alexander Ghezzo: TAURUS Sicherheitstechnik hat sich auf das Thema Serviced Apartments spezialisiert. Wie schaut es denn aktuell um die Bedrohungen und Sicherheitsrisiken bei Serviced Apartments und Hotels aus?

Thomas Urbanek: Tatsächlich geht es bei unsere Zutrittslösungen für Serviced Apartments viel mehr um Reibungslose, einfache und bequeme Abläufe sowohl für Betreiber als auch für die Gäste. Durch unsere technischen Lösungen soll für Investor und Betreiber Nachhaltig Geld gespart und besser gewirtschaftet werden. Natürlich spielt aber auch die Sicherheit eine große Rolle. Nicht zuletzt aus brandschutz- oder versicherungstechnischer Sicht mit welchen wir uns im Detail beschäftigen und bei der Beratung bereits berücksichtigen.

Alexander Ghezzo: Automatisierung soll Hotels helfen, den akuten Personalmangel zu bekämpfen. Was gibt es da für Lösungen?

Thomas Urbanek: Mit den TAURUS Code & Go Zutrittssystemen haben wir eine Lösung geschaffen, die auf alle Größen von Gebäuden und Anwendungsfällen passend sind. Ob einzelne Apartments, separate Stockwerke die als Apartments betrieben werden bis hin zum Self-Check-In Hotel mit 500 Zimmern können wir den Betrieb und die Abläufe optimieren und ein Haus kann sogar ganz ohne Personal betrieben werden.

Alexander Ghezzo: Welche Projekte habt ihr da schon umgesetzt? Fühlt sich der Gast dann nicht alleingelassen?

Thomas Urbanek: Wir haben bisher Projekte in 14 Ländern umgesetzt und gesamt ca. 7.500 Apartments mit unseren Lösungen ausgestattet. Der Gast fühlt sich dabei ganz und garnicht allein gelassen, selbst wenn das Hotel als personalloses Self-Check-In Hotel betrieben wird. Meist werden personallose Häuser von einer ausgeklügelten Customer Journey Software die vom Gast via App oder Web-App genutzt wird begleitet. Diese Customer Journey Lösungen bieten den Gästen alles was sie während ihres Aufenthaltes benötigen.

Alexander Ghezzo: KI, Cloud und Bigdata: Wie stehst Du zum Thema Datenschutz und was empfiehlst Du deinen Kunden?

Thomas Urbanek: Datenschutz steht natürlich im Zentrum jeder Softwareanwendung heut zu Tage. Deshalb bieten wir umfangreiche Varianten aus denen unsere Kunden bei der Installation wählen können vom Self-Hosting des eigenen Servers On-Premises  bis hin zum Datenschutzkonformen Cloud-Hosting.

Alexander Ghezzo: „Zu Tode gefürchtet ist auch g’storben“ vs. „Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste“ – Ring frei! Welcher Sager hat mehr Resonanz bei Dir?

Thomas Urbanek: Definitiv ersteres. Ich pflege gerne zu sagen „besser unperfekt begonnen als perfekt gewartet“ das dem ersten Satz „zu Tode gefürchtet ist auch gestorben“ eher entspricht. Für uns bedeutet das, dass man los starten muss, um nicht in eine Schockstarre der Untätigkeit zu verfallen. Trotzdem müssen Planung und Ausführung wohl durchdacht sein.

Mehr zu TAURUS Sicherheitstechnik hier: Über uns - TAURUS Sicherheitstechnik | Alarm - Video - Zutritt (taurus-sicherheitstechnik.at)

Treffen Sie Thomas Urbanek bei der Hotel Optimal City am 12. Oktober in Wien!