Unter #wirsindzusammenhalt haben wir in den vergangenen Wochen immer wieder geteilt, was wir tun, wie wir die aktuelle Situation erleben und wie wir Wege suchen und finden, mit der doch recht herausfordernden Situation umzugehen. Heute packen wir das Thema von einer ganz anderen Seite an: Wie bieten wir uns und unserem Umfeld Sicherheit?
Sicherheit hat viele Gesichter, in die wir in Zeiten wie diesen blicken (müssen):
Stabilität, Kontinuität:
Sowohl für unser Team, als auch für unsere Kunden und Partner haben wir von Anfang an einen realistischen Plan skizziert:
Alle Veranstaltungen, die im ersten Halbjahr geplant waren, haben wir auf Herbst verschoben, und dabei selbstverständlich auf eine realistische Planung gesetzt, die unsere Ressourcen nicht überfordert, damit wir gewohnt hohe Qualität leisten können.
Wir haben unsere Kostenstruktur dank der vielfältigen Förderungen und eigenem Verzicht und Sparsamkeit schnell in den Griff bekommen. So ist auch unsere wirtschaftliche Existenz gesichert.
Rechtssicherheit
Den Überblick über die geltenden Bestimmungen zu behalten, ist bestimmt keine einfache Aufgabe – so vergeht kein Tag, an dem wir nicht die Verordnungstexte im Original, Pressekonferenzen, Informationsseiten des Bundeskanzleramtes, des Sozialministeriums, der Wirtschaftskammer und der Stadt Wien studieren. Wir stehen im Dialog mit Branchenvertreterinnen und -vertretern und Fachverbänden, um unser Bild abzurunden und zu diskutieren. So entsteht unser Bild darüber, welche nächsten Schritte hin zum „normalen Wirtschaftsleben“ realistisch sind.
Belastbar und stark bleiben
Psychohygiene hat in den vergangenen Wochen einen höheren Stellenwert bekommen müssen, damit wir kraftvoll nach innen und außen agieren können. Wir sehen auch, wie gut Live-Seminare (z.B. Führen in der Krise) nachgefragt sind. Und wir haben unser Angebot für individuelles Coaching preislich und technisch der Krisenzeit angepasst.
Gesund bleiben
Das wichtigste zum Schluss: Wir haben es ja nicht primär mit einer Wirtschaftskrise, sondern mit einer Pandemie zu tun! Daher arbeiten wir bereits jetzt an Risiko- und Sicherheitskonzepten für unsere Veranstaltungen. Mit einem eigens dafür ausgebildeten Corona-Beauftragten gemeinsam stellen wir sicher, dass wir die Schutzmaßnahmen anbieten, die die Risiken ernst nehmen und den bestmöglichen Schutz bieten. Die jeweils gesetzlichen Vorschriften sind unser Mindestmaß. So planen wir bereits mit Überlegungen zum Raumvolumen und der Lüftungsstrategie, mit digitalen Überwachungen der Besucher-Begrenzung, in Absprache mit den Hotels mit den Sicherheiten im Bereich der kulinarischen Versorgung, bis hin zur persönlichen Schutzausrüstung, die wir selbstverständlich allen zur Verfügung stellen.
Zusammengefasst
Alle Aspekte zusammen sind für uns das Maß an umfassender Sicherheit, das wir Ihnen und uns bieten, um gemeinsam sozial, wirtschaftlich und mental stark zu bleiben.
PS: Apropos Sicherheit: Auch wir wiegen uns nicht in der Sicherheit, dass die Szenarien, mit denen wir planen, jedenfalls eintreffen werden. Wir denken sie regelmäßig neu und passen uns bestmöglich an. Das ist umfassend gesehen die größte Sicherheit, die wir für die Zukunft bieten können. Aber DAS ist keine Besonderheit der Covid-19 Krise. Das ist das LEBEN. In diesem Sinne –
Herzliche Grüße
Gudrun Ghezzo und das Ghezzo-Team