HELGA: Ein gesunder Algendrink in der Höhle des Löwen

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Erinnern Sie sich noch an das erste Cola Ihres Lebens? Oder den ersten Radler? Da müsste ich passen. Doch ich erinnere mich an meine erste HELGA, bzw. überhaupt meinen ersten Algentrink. Als Seminar- und Konferenz Anbieter freut man sich ja über Abwechslung im Seminarraum. Und wenn so ein Pausengetränk auch noch gesund ist… Später stellte sich auch noch heraus, dass es sich bei einer der Gründerinnen rund um die HELGA  um eine Studienkollegin von Gudrun (Ghezzo) handelt. Und kurz darauf war das HELGA Team bei der TV Sendung „Die Höhle des Löwen“ und konnten die Unterstützung der Investoren gewinnen. Lauter Gründe für ein Interview mit Renate.

Alexander: Persönlich schmeckt mir ja Helga richtig gut und auch mein Sohn (11) findet es besser als diverse Cola Sorten. Und gesund soll es auch noch sein?

Renate: Fein, das freut mich! Eine Flasche HELGA deckt ein Viertel des Tagesbedarfs an Vitamin B12 und enthält nur 13 kcal pro 100 ml und 2,9 Gramm Zucker. Wenn dein Sohn ein normales Cola trinkt, enthält dieses 43 kcal und 10,6 Gramm Zucker. HELGA ist allergenfrei und vegan.

Alexander: Was hat es mit der Super Alge Chlorella auf sich? Kommt diese eigentlich auch natürlich vor?

Renate: Die Chlorella Alge ist eine Mikroalge in kugelförmiger Gestalt. Dadurch, dass sie so klein ist und auch keine Wurzeln oder Blätter bildet, wächst sie schnell und ressourcenschonend. Die Chlorella für HELGA wird auf einer deutschen Algenfarm in Glasröhren gezüchtet. Die Anbaumethode ist entscheidend dafür, ob die Chlorella auch tatsächlich „Superfood“ ist oder „Sondermüllfood“. Wenn die Mikroalge – wie etwa in Asien üblich – in offenen Teichen wächst, hat man keine Kontrolle darüber, welchen Umwelteinflüssen (Bodenqualität, Regen, Insekten) sie ausgesetzt ist. Das Sonnenlicht, das die Alge für ihre Photosynthese und damit Wachstum benötigt, gelangt im Teichanbau auch nicht gleichmäßig an sie heran. Darum beziehen wir unsere Chlorella aus einem ISO-zertifizierten Betrieb mit jahrelanger Erfahrung in der Algenzüchtung.

Alexander: Wie taugt Euch das Leben als Gründer so? Welchen Herausforderungen seid Ihr begegnet?

Renate: Man hat seine Höhen und Tiefen. Aber als Trio schaffen wir es gut, Kompetenzen zu verteilen und uns gegenseitig zu motivieren. Herausforderungen ergeben sich laufend – von A wie Abfüllung bis Z wie Zeitmanagement.

Alexander: Teilt Ihr das Leben in Vor und Nach der Höhle des Löwen?

Renate: Sicherlich haben sich durch diese Gründer-Show viele Türen geöffnet, aber wir waren vorher schon auf dem richtigen Kurs. Nun bläst einfach mehr Wind in unsere gesetzten Segel. Die „Höhle“ ist also sicherlich ein wichtiger Meilenstein für uns!

Alexander: Was ändert sich jetzt?

Renate: Wir sind Deutschlands beliebtester Algendrink – und natürlich um einiges bekannter als vor der „Höhle der Löwen“ – das ist natürlich sehr hilfreich, wenn man nicht das Werbebudget eines Konzerns hinter sich hat.

Alexander: Welche Ziele und Visionen habt Ihr?

Renate: Demnächst stellen wir unsere zweite Produktinnovation -einen Algensnack – vor. Wir hoffen, auch damit viele Leute für Algen begeistern zu können. Unsere „große Vision“ ist, dass die Marke HELGA zum Synonym für gut schmeckende Algenprodukte wird.

HELGA kosten können Sie auf der Hotel Optimal/Digital am 17. Oktober!

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