In Vorbereitung der Digitalize Bau+Immo 3.0 habe ich Interviews mit einigen der Protagonisten der Konferenz geführt. Daraus ergibt sich ein interessanter Rundumblick über die Digitalisierung der österreichischen Immobilienwirtschaft.
Mit Komplettlösungen hat man den gesamten Immobilienzyklus im Griff.
Das Miteinander digitaler Lösungen bei der Hausverwaltung
Die Usability muss passen, dann kommunizieren die Mieter gerne über eine App und man kann seine Prozesse effizienter machen.
Digitalisierungsschwerpunkte bei 6B47
Keine überstürzte und voreilige Implementierung neuer Technologien, aber Kooperation und Integration als Digitalisierungsstrategie.
Trends für die Gebäude der Zukunft
Komfort und Energieeffizienz als zentrale Motive im Gebäude der Zukunft.
Netzwerkverkabelung mit reduzierten Installationskosten und hohem Mehrwert
Verkabelung als Mehrwert, auch im Zeitalter der Mobilität und W-Lan.
Positive emotionale Kommunikation zwischen Verwalter und Bewohner. Sag´s mit puck.
Kommunikation über Apps verbessert Timing und Stimmung und damit das Verhältnis Verwaltung, Mieter, Eigentümer.
Daten aus 12 Quellen nutzen um mehr Sicherheit ins Bauträger Geschäft zu bekommen
Es muss nicht immer Big Data sein. Smart Datenquellen nutzen, bringt Sicherheit und verbessert das Ergebnis.
Die interaktive und visuelle Präsentation von Architektur und Immobilien
Der moderne Kunde möchte Informationen gerne ganz individuell zugeschnitten. VR und AR ermöglichen dies.
Mit Metallschränken die Citylogistik optimieren
Diverse Dienste benötigen sinnvolle Anlieferungs- und Abholmöglichkeiten. Sicherheit und Zuverlässigkeit müssen geboten werden.
Digitalisierung soll im besten Fall Entscheidungen vereinfachen und Ressourcen schonen.