Das Ende des Immobilienbooms?

by Alexander Ghezzo

Wirtschaftswachstum, Bauboom, unendliche Liquidität, Deregulierung seitens der Politik, überall Innovation: Geht es uns nicht richtig gut? Seit 10 Jahren geht es mit der Immobilienwirtschaft nur nach oben. Schon sind Dimensionen erreicht, die weit über die von vor 2018 reichen. Kann das immer so weiter gehen? Sorgen die hohen Anforderungen der Banken bei Kreditvergaben für mehr Sicherheit? Was wenn die Zinsen steigen?

Diese Fragen haben wir einer Runde von Vorständen der Immobilienwirtschaft gestellt. Schauen Sie sich diese Diskussion an und erfahren Sie, wie sie die Situation einschätzen und wie sich die Unternehmen vorbereiten.

Bei der GBB Green & Blue Building Conference wird dieses Thema weiter vertieft werden, melden Sie sich bitte hier an.

DI Franz A. Kollitsch, Gründer und CEO, INVESTER United Benefits GmbH

Dr. Eugen Otto, geschäftsführender Gesellschafter, OTTO Immobilien

Was wahrhaftig Wind unter meinen Flügeln ist, ist dass meine Mitarbeiter mir vertrauen und ich ihnen vertrauen kann.

Dr. Andreas Ridder, Chairman – Central & Eastern Europe Capital Markets, Geschäftsführung Österreich, CBRE

Irgendwann wird der Boom zu Ende gehen müssen, spätestens wenn die Zinsen steigen. Die meisten Marktteilnehmer rechnen eher mit einem langsamen Anstieg der Renditen und einem allmählichen Abflachen der Preiskurve, insbesondere weil die Banken bis jetzt eher vorsichtig bei der Finanzierung waren und somit sehr viel Equity im Markt ist.

CBRE

DI Herwig Teufelsdorfer MRICS, COO, BUWOG Group

Kein Boom hält ewig, aber gerade im Bestandsimmobiliengeschäft kann man über verschiedene Zyklen hinweg langfristig erfolgreich sein. Der Fokus auf den Kunden und der Einsatz moderner Technologien sind der Schlüssel für nachhaltigen stabilen Cash Flow.

 

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